ELEmente 1-2021
Navigation per Tastatur
Hilfe
Ausgaben
Inhalt
  • In dieser Ausgabe
  • Editorial
  • Mit sicherem Abstand: Corona-Gadget fürs Büro
  • Was für Bauten! Architektur-Highlights im Fotobuch
  • Spannende Aussichten: Energiewelt im Jahr 2030
  • E-Mobility auf unseren Straßen – Zahlen zur Verkehrswende
  • Wo tanken Sie Energie, Frau Welge?
  • Schnelle Hilfe in der Krise – die ELE ist für Sie da!
  • Gewinnchance: Björn Freitag kocht mit Ihnen!
  • ELE BusinessClub – Schöne Aussichten
  • Anzeige – ELE BusinessClub: Gewinnen Sie Küchen-Highlights!
  • Startseite
  • Hilfeseite
  • Impressum
  • ENERGIE-MIX

    E-Mobility auf unseren Straßen


    Immer mehr Elektroautos fahren im ELE-Land. Bis 2030 wird ihre Zahl sogar noch erheblich steigen – das zeigen neue Studien aus den einzelnen Städten.

    2021 ist das Jahr, in dem der Knoten endlich platzt: Immer mehr Hersteller bringen eine Vielzahl von Modellen mit Elektroantrieb auf den Markt. Und immer mehr Verbraucher im ELE-Land können sich den Alltag mit Stromer mittlerweile gut vorstellen. Aktuelle Mobilitätsstudien der Städte Bottrop und Gladbeck geben Einblicke, wie es in den Kommunen mit der Verkehrswende vorangeht – und wer besonders heiß auf den alternativen Antrieb ist. Die Umfragen eröffnen spannende Perspektiven für das Jahr 2030. So rechnet Gladbeck beispielsweise mit rund 5.726 E-Autos im Jahr 2030 – das ist jeder siebte Pkw in der Stadt.

    In ihre Mobilitätskonzepte binden die Kommunen Bürger und Unternehmen aktiv mit ein. Und auch die Stadt Gelsenkirchen stockt den Anteil der E-Fahrzeuge im eigenen Fuhrpark ordentlich auf. Angesichts dieser Zahlen wird das Elektroauto in ein paar Jahren im ELE-Land kein Exot mehr sein, sondern ein wichtiger Baustein für einen nachhaltigeren urbanen Verkehr.

      • Previous
      • Next
      Rund die Hälfte des Antriebsstroms für gewerblich genutzte E-Fahrzeuge ließen sich mit Photovoltaik­anlagen direkt vor Ort erzeugen, so eine Prognose aus dem Elektromobilitätskonzept der Stadt Bottrop.
      • Previous
      • Next
      Im Jahr 2030 werden rund 15 Prozent der Pkw in Gladbeck elektrisch fahren – das ist jedes siebte Auto.
      • Previous
      • Next
      Platz zum Laden: 84 Prozent der Bottroper Unternehmen haben eigene Parkflächen, auf denen Lade­infrastruktur problemlos installiert werden kann.
      • Previous
      • Next
      Die absehbare Verkehrswende in Gladbeck kann der Umwelt einges an klimaschädlichem CO2 ersparen. Ab 2030 sollen es mehr als 9.000 Tonnen sein – wenn die E-Autos Ökostrom tanken.
      • Previous
      • Next
      Bis Ende 2021 werden 88 Flottenfahrzeuge der Stadt Gelsenkirchen werden bis Ende 2021 elektrisch fahren – das sind gut 60 Prozent der Dienst­fahrzeuge.
      • Previous
      • Next
      Mehr als die Hälfte der Bottroper Gewerbe­treibenden zieht einen Elektro­antrieb für das nächste Firmenfahrzeug in Erwägung. Die Gründe dafür sind vielfältig.
      • Previous
      • Next
      Derzeit dauert ein öffentlicher Ladevorgang in Gelsenkirchen im Schnitt 3,6 Stunden. 2015 standen E-Autos häufig noch einen ganzen Tag lang an einem Ladepunkt.

    Immer mobil: Die nächste von mehr als 50 öffentlichen Ladesäulen der ELE in der Region finden Sie schnell und einfach online: www.ele.de

    Foto: Viktoriia Hnatiuk/Shutterstock.com Grafik: SeitenPlan

    Impressum | Datenschutz

    Impressum | Datenschutz

    Drucken
    facebook
    twitter
    mail