ELEmente 2-2021
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Inhalt
  • In dieser Ausgabe
  • Editorial
  • Reform des EEG: Solaranlagen bleiben am Netz
  • Smarte Laternen: Die ELE installiert Smart Poles in Bottrop
  • Oooooom ... Yoga im Kunstmuseum
  • Elektrisch ­vorausfahren: So lohnt sich E-Moblität für Unternehmen
  • Heizkosten­abrechnung leicht gemacht mit ELE heizKomfort Support
  • Wo tanken Sie Energie, Frau Krafzik?
  • Parken mit ­E-Anschluss am Marienhospital Gelsenkirchen
  • Prima Arbeitsklima: 3 Tipps für Büro und Homeoffice
  • ELE BusinessClub – München entdecken
  • Anzeige – ELE BusinessClub: Sparen im Movie Park Germany
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    Solaranlagen bleiben am Netz

    Ihr Ansprechpartner:

    Thomas Spirres
    Geschäftkundenbetreuer
    Tel.: 0209 165-3704
    thomas.spirres@remove-this.ele.de

    Gute Nachricht für Besitzer älterer Photovoltaikanlagen: Auch mehr als 20 Jahre alte Anlagen dürfen weiterhin Strom ins Netz einspeisen. Mit einer Reform des EEG hat die Bundesregierung vorerst eine Fristverlängerung bis Ende 2027 beschlossen, damit möglichst viele Anlagen für erneuerbare Energien in Betrieb bleiben.

    Besitzer von kleineren Anlagen unter 100 kW Nennleistung erhalten künftig einen Preis, der sich am jahresdurchschnittlichen Börsenpreis für Solarstrom orientiert – etwa zwischen 3 und 5 Cent. Besitzer größerer Anlagen müssen sich um eine Direktvermarktung kümmern und dafür die häufig veraltete Zählertechnik auf den neuesten Stand bringen. Es gibt aber noch einen anderen Weg: „Für viele Unternehmen kann sich eine Umrüstung lohnen, um möglichst viel Sonnenstrom vor Ort selbst zu verbrauchen – und damit die Betriebskosten deutlich zu senken“, weiß ELE-Geschäftskundenbetreuer Thomas Spirres. „Welcher Weg der für Sie günstigste ist, muss man individuell mit Blick auf die Anlage und das Verbrauchsprofil des Betriebs klären.“

    Eine weitere Verlängerung der Einspeisefrist wird im Sommer diskutiert. Denn die älteren Solaranlagen sollen ebenso wie neue Anlagen und die Windkraft dazu beitragen, das Klimaschutzziel der Bundesregierung zu erreichen – und bis zum Jahr 2030 65 Prozent des Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien zu erzeugen.

    FOTOS: Chayantorn Tongmorn/Shutterstock.com, ELE

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