ELEmente 4-2020
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Inhalt
  • In dieser Ausgabe
  • Editorial
  • Photovoltaik mal anders: Neue Ideen für die Energiegewinnung
  • Kommunale Zukunft: Städte sind Mehrheitseigner der ELE
  • 5,6 Millionen Kilowattstunden Wärme für den Nordsternpark
  • „Kopf tut immer gut!“ – Jochen Schneider ganz persönlich
  • Wo tanken Sie Energie, Herr Jung?
  • Power für die Praxis: Neuer Trafo für das GWI
  • Im Büro zu Hause: Tipps fürs Homeoffice
  • Bitte einsteigen! E-Autos kostenlos Probe fahren
  • ELE BusinessClub: Winterfrische Angebote
  • Anzeige – ELE BusinessClub: Gewinnen Sie Küchen-Highlights!
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    Kommunale Zukunft

    Jetzt ist es amtlich: Bottrop, Gladbeck und Gelsenkirchen übernehmen gemeinsam zusätzliche 0,2 Prozent der Unternehmensanteile der Emscher Lippe Energie GmbH – eine kleine Zahl mit großer Bedeutung. Denn den städtischen Gesellschaftern gehören nun 50,1 Prozent, die übrigen 49,9 Prozent dem E.ON-Konzern. Damit wird die ELE zu einem mehrheitlich kommunalen Energieversorger, bleibt aber zunächst für weitere sechs Jahre im E.ON-Konzern. „Ein Meilenstein für unsere drei Städte“, betonte Gelsenkirchens langjähriger Oberbürgermeister Frank Baranowski nach der Vertragsunterzeichnung. Für Sie als Kunden gilt unverändert: Ihre ELE ist und bleibt Ihr Energiepartner. Von hier, für hier und mit großem Engagement für die Region und ihre Menschen.

    Vertragsunterzeichnung mit den Vertretern der Kommunen: Bernd Tischler (Oberbürgermeister Bottrop), Bernd Böddeling (Aufsichtsratsvorsitzender ELE), Frank Baranowski (Oberbürgermeister Gelsenkirchen), Dr. Thomas König (Vorstand E.ON), Katherina Reiche (Geschäftsführung innogy Westenergie GmbH) und Ulrich Roland (Bürgermeister Gladbeck) (v. l. n. r.)

    FOTO: Corinna Huter/Stutterstock.com, ELE

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