- 29.08.2025
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Arbeit, Freizeit, Einkaufen – die ELE hat passende Ladelösungen für Ihre Kunden, Mitarbeiter und Geschäftspartner.
Ein Einkauf bei Schley’s Blumenparadies kann gerne mal länger dauern. Ein Rundgang durch das Blumen- und Pflanzenmeer, dann ein Heißgetränk im hauseigenen Café oder ein Strammer Max vom Mittagsmenü. Durch das Gastro-Angebot ist der Pflanzenmarkt zu einem beliebten Treffpunkt im Stadtteil geworden. Hier kennt und grüßt man sich. Hier hilft Betriebsleiter Klaus Brinkmann noch selbst beim Einladen. Und hier lädt man ab sofort auch sein Elektroauto an der neuen Schnellladesäule: 50 kW mit zwei Ladepunkten stellt die Ladestation der ELE bereit.

Alles fertig zum Aufladen: Die neue Schnellladesäule der ELE steht am Parkplatz an der Heistraße bereit.
„Eine E-Ladesäule gehört für uns zum guten Kundenservice“, so Klaus Brinkmann. Für ihn war aber klar, dass er alles von Planung bis Betrieb lieber den Profis überlässt. „Ich bekomme von der ELE Strom und Gas, habe auch sonst einen guten Kontakt und habe einfach mal mit meinem Kundenbetreuer Thomas Jordan gesprochen.“ Dem Gespräch folgten ein Vor-Ort-Termin und eine Prüfung, ob der Standort in das ELE-Konzept für das öffentliche Ladenetz passt. Nun ist die Schnellladesäule Teil des öffentlich zugänglichen Ladenetzes der ELE. „Die Lage und auch der Zugang zu den künftigen Ladestellplätzen passten“, erklärt Projektleiter Dustin Krotki. „Und da man bei Schley‘s gerne länger verweilt, aber nicht stundenlang, haben wir uns für eine Schnellladelösung entschieden.“
„Eine E-Ladesäule gehört für uns zum guten Kundenservice.“
Öffentliches Laden auf Privatgrund
Der Pflanzenmarkt selbst hat für die neuen Ladepunkte lediglich seine Parkfläche zur Verfügung gestellt. Um die Ladetechnik kümmerten sich die ELE-Experten. So entstehen dem Unternehmen keine Kosten, es profitiert aber von der Ladetechnik als Kundenmagnet und erfüllt – ganz nebenbei – auch mögliche Auflagen durch das GEIG. Denn das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz schreibt für Nichtwohngebäude mit mehr als 20 Stellplätzen mindestens einen E-Ladepunkt vor. Seit 2025 greift das Gesetz bei vielen Bestandsgebäuden, doch es gibt auch Ausnahmen von der Regel, weiß Dustin Krotki. „Wer unsicher ist, ob er jetzt handeln muss, sollte sich gerne bei uns einen Rat holen.“
Die Ladesäule am Blumenparadies ist eine Win-win-Situation für alle: Die ELE erschließt einen attraktiven Standort für den Ausbau des öffentlichen Ladenetzes, und die Anwohner finden eine weitere Lademöglichkeit in ihrem unmittelbaren Umfeld. „Das Laden am Einkaufsort ist ein wichtiger Baustein für den sorglosen Alltag mit dem Elektroauto und ergänzt das Laden zu Hause“, sagt auch Robin Steinwasser, der bei der ELE Ladelösungen für Wohnungswirtschaft und Business plant. Für die folgenden Ladesituationen stellt der ELE-Experte mit seinen Kollegen die passende Technik bereit – Rundum-Service und Betrieb auf Wunsch inklusive:
- Laden am Einkaufsort: öffentliche Ladetechnik der ELE auf privaten Stellflächen von Unternehmen
- Laden am Arbeitsplatz: mit Softwarelösung für die Erfassung und Abrechnung der Ladevorgänge
- Laden zu Hause: an der eigenen Wallbox
- Laden im öffentlichen Netz: an AC- und DC-Ladesäulen
Traumduo: Photovoltaik und E-Mobility
Mit der eigenen Photovoltaikanlage tankt die Firmenflotte besonders günstig grünen Strom. Welche Flächen kommen bei Ihnen für PV-Module infrage: Dachanlage, Freiflächenmodule oder vielleicht ein Solar-Carport auf dem Parkplatz? Entdecken Sie die Photovoltaik-Angebote der ELE!
Bus, Bahn, E-Auto
Zahlreiche Verkehrsunternehmen im VRR-Raum – unter anderem die BoGeStra – stellen ihren Fuhrpark sukzessive auf alternative Antriebe um. Das Land NRW und der VRR haben in den letzten Jahren die Anschaffung von fast 500 Elektro- und Wasserstoffbussen gefördert und damit einen wichtigen Beitrag fürs Klima geleistet.
Zum VRR-Hauptsitz an der Augustastraße pendeln die Mitarbeiter vorzugsweise mit dem ÖPNV. Neben dem Deutschlandticket stellt der VRR seinen Mitarbeitern auch Ladestrom für E-Autos zur Verfügung. So kommt jeder so nachhaltig wie möglich zur Arbeit. Ein attraktiver Bonus, den auch Simone Mathea-Schönfeld zu schätzen weiß: „Das Laden am Arbeitsplatz ist für mich praktisch, einfach und passt perfekt in das Mobilitätskonzept des VRR – es unterstützt alternative Antriebe auf allen Wegen.“ Die Anmeldung erfolgt mit dem Smartphone, und eine Softwarelösung sorgt für eine reibungslose, einfache Abrechnung der Ladevorgänge.

Ganz einfach laden am Arbeitsplatz: VRR-Marketingleiterin Simone Mathea-Schönfeld nutzt das Ladeangebot für Mitarbeiter regelmäßig.
Schnelle Ladung unterwegs
Mit dem Schnellladepark Königswiese hat die ELE attraktive Lademöglichkeiten für Besucher der Buerschen City geschaffen. Vier Schnellladepunkte und eine AC-Ladesäule – also insgesamt sechs Ladepunkte – sind seit dem Frühjahr am Netz. Den Schnellladepark hat die ELE gemeinsam mit der Stadt Gelsenkirchen geplant. So fügt er sich ideal in den Masterplan Mobilität ein, der den Weg zur klimaneutralen Stadt ebnen soll. ELE-Projektleiter Dustin Krotki beobachtet schon kurz nach der Eröffnung eine hohe Auslastung an dem zentralen Standort und sieht ihn als echten Mehrwert für Besucher sowie für Anwohner ohne eigene Wallbox.

Unterwegs schnell mit Ökostrom auftanken: ELE-Experte Dustin Krotki am Schnelllader an der Königswiese.
Mehr zu den E-Mobility-Lösungen der ELE:
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Alle öffentlichen Ladepunkte der ELE finden Sie auf unserem Ladesäulenplan.

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