- 29.08.2025
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Kleiner Einsatz, große Wirkung: Mit diesen Tipps bringen Sie Schritt für Schritt mehr Nachhaltigkeit in den Arbeitsalltag.
Das papierlose Büro hat sich noch immer nicht ganz durchgesetzt. Mit Recyclingpapier spart man dennoch wertvolle Ressourcen. Das gilt beim Drucken ebenso wie für Einmalhandtüchern und Toilettenpapier.
Eine Anfrage bei Google benötigt rund 0,3 Wattstunden Strom, bei ChatGPT sogar 2,9 Wattstunden. Nachhaltige Suchmaschinen wie Ecosia oder Ekoru, brauchen zwar ebenfalls Energie. Die kommt aber aus erneuerbaren Quellen und die Unternehmen spenden Teile der Einnahmen für die Aufforstung von Wäldern oder das Säubern der Meere.
Mit einem Ökostromtarif kommt der Beitrag zum Umweltschutz direkt aus der Steckdose. Ganz ohne Aufwand, aber mit großer Wirkung.
Umschalten auf Grün: Sprechen Sie mit Ihrem Energieberater oder informieren Sie sich unter Tel. 0209 165-3535
Gekühlt, still oder sprudelnd: Ein ans Leitungssystem angeschlossener Wasserspender ist hygienisch, spart Kosten und vermeidet CO2 für die Herstellung und den Transport von Plastik- oder Glasflaschen. Auch das Bundesumweltamt empfiehlt, „Kraneberger“ zu trinken – die Qualität ist exzellent und wird streng kontrolliert. Also, Prost!
Licht an – aber bitte sparsam. LED-Leuchten sind das Mittel der Wahl und für jede Anwendung verfügbar. Besonders effizient sind sie in Kombination mit Bewegungs- oder Tageslichtsensoren. Sie haben noch nicht umgerüstet? Dann wird es höchste Zeit! Nutzen Sie den ELE-Service für die Beleuchtungs-Modernisierung.
LED, ganz einfach: Mehr zur Beleuchtungs-Modernisierung aus einer Hand erfahren Sie auf der ELE-Website.
Rund 55 Tonnen Mikroplastik aus Seife, Wasch- und Putzmitteln gelangen jedes Jahr in Deutschland ins Abwasser. Eine saubere Lösung: beim Kauf mikroplastikfreie Seifen und Reiniger wählen. Das Verbot für den Zusatz von Mikroplastik greift erst ab Oktober 2028.
Statt glatter Rasenflächen und liebloser Steinwüsten freuen sich Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten über bunte Blühwiesen und insektenfreundliche Blumen im Balkonkübel. Schon auf kleinen Flächen sorgt das für mehr Biodiversität.
